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Diskussion rund um die Einführung eines allgemeinen Deutschlandjahres

Als Reaktion des russischen Angriffskrieges in der Ukraine wurde in den letzten Tagen viel über die Sicherheits- und Verteidigungspolitik Deutschlands debattiert. In diesem Zusammenhang kam die Sprache auch immer wieder auf das Thema Wehrpflicht und die mögliche Wiedereinführung.

„Auch in der CDU-Landtagsfraktion haben wir in dieser Woche über ein Deutschlandjahr gesprochen. Klar ist, dass wir im Hinblick auf die internationale Sicherheitslage eine einsatzbereite und starke Bundeswehr brauchen. Unsere Soldatinnen und Soldaten benötigen nicht nur eine entsprechende Ausrüstung und Ausbildung, sie benötigen auch den Rückhalt der Gesellschaft“, erklärt Jenny Groß MdL.
Im Zuge der Amtshilfe übernimmt die Bundeswehr auch zivile Aufgaben, besonders in Zeiten der Corona-Pandemie unterstützen die Soldatinnen und Soldaten die Impfzentren oder Gesundheitsämter.

„Es ist richtig und verständlich, dass in diesen schwierigen Zeiten über die Verteidigungspolitik Deutschlands und den zivilen Dienst für unsere Gesellschaft gesprochen wird.
Schon seit längerem schlägt die CDU das Deutschlandjahr vor – für Frauen und Männer gleichermaßen. Junge Menschen sollen dabei die Sozial- und Pflegedienste oder beispielsweise das Technische Hilfswerk (THW) unterstützen“, so Jenny Groß.

Die Westerwälder CDU-Abgeordnete möchte für die weitere Diskussion im Land gerne die Stimmungslage in ihrem Wahlkreis einholen und bittet daher, sich an der folgenden Umfrage zu beteiligen:

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