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Sachstandsabfrage zur Ausbildung an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie Rheinland-Pfalz

„Die Mitglieder unserer Feuerwehren und Hilfsorganisationen leisten tagtäglich einen bemerkenswerten Einsatz für unsere Gesellschaft. Ich bin stolz auf die zahlreichen Ehrenämtler in meinem Wahlkreis und im ganzen Land, die sich in teils lebensgefährliche Situationen begeben, um anderen Menschen das Leben zu retten. Ihnen gehört unser Dank und unsere Anerkennung. Um aber ihren Aufgaben gerecht zu werden, ist es besonders wichtig, dass sie bestmöglich ausgestattet und ausgebildet werden. Daher habe ich die Landesregierung mittels einer Kleinen Anfrage um den aktuellen Sachstand gebeten“, erklärt Jenny Groß.

Die Westerwälder CDU-Abgeordnete möchte wissen, wie viele Anträge auf Besuch eines Lehrgangs an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie Rheinland-Pfalz (LFKA), zuvor Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS), für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfs-organisationen aus dem Westerwaldkreis in den letzten vier Jahren jeweils gestellt wurden und wie viele Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen jeweils an einem beantragten Lehrgang teilgenommen haben.
Zudem erbittet Groß Informationen zu den Gründen, weshalb Teilnehmer bei der Vergabe von Lehrgangsplätzen nicht berücksichtigt wurden und möchte gleichzeitig Antwort auf die Frage habe, welche Kriterien ausschlaggebend für die Vergabe eines Platzes in einem Lehrgang sind.

„Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal wurden leider auch Schwierigkeiten und Schwachpunkte unseres Katastrophenschutz-Systems offen gelegt, wie auch seit längerem von Seiten der Kameraden und des Landesfeuerwehrverbandes bekannt ist. Auch ist das Thema der Lehrgangsplätze kein Neues und gerade dort muss es für die Kameraden rasche Lösungen geben,“ so Jenny Groß MdL abschließend.

 

(Foto-Credentials: Lizenzfreies Bild)