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Schwimmunterricht an den Schulen im Westerwaldkreis

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten Schwimmbäder zeitweilig ein Jahr lang geschlossen werden, sodass in dieser Zeit kein Schwimmunterricht erteilt werden konnte. Als ehemalige Lehrerin und Obfrau im Bildungsausschuss, bat Jenny Groß die Landesregierung um weitere Details hinsichtlich der Frage was mit den Jahrgängen, die ein Jahr lang keinen Schwimmunterricht hatten, passiert und wie die Landesregierung den coronabedingten Ausfall des Schwimmunterrichts zu kompensieren gedenkt.
Auch frage die Abgeordnete nach, an wie vielen Grundschulen im Westerwaldkreis im Schuljahr 2019/2020 (also vor Beginn der Pandemie) kein Schwimmunterricht angeboten wurde und an wie vielen Grundschulen es im Schuljahr 2019/2020 erfolgreiche Kooperationen mit Vereinen zum Schwimmenlernen gab.

Ferne möchte Jenny Groß wissen, wie viele Schwimmunterrichtsstunden an den Grundschulen im Westerwaldkreis im Schuljahr 2019/2020 erteilt wurden und wie viele hauptamtliche Lehrkräfte in den Schuljahren für den Schwimmunterricht zu Verfügung stehen.
Darüber hinaus soll die Landesregierung beantworten, wenn - wie im Koalitionsvertrag 2021 bis 2026 festgeschrieben - jedes Kind am Ende der Grundschulzeit sicheres Schwimmen beherrschen soll, wie viele Wochenstunden über welchen Zeitraum hinweg die Landesregierung für notwendig hält, um dieses Ziel zu erreichen. „Im Westerwald ist das Thema Schwimmkurse und Schwimmunterricht, ebenso wie in anderen Kreisen, ein wichtiges. In Gesprächen mit dem DLRG und anderen Anbietern von Schwimmkursen wurde bestätigt, dass Schwimmzeiten, Orte und vor allem die Lehrer fehlen,“ so Jenny Groß MdL.