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CDU: Bildungsnotstand in Rheinland-Pfalz – Lehrkräfte und Schüler nicht länger im Stich lassen!

Mainz – Rheinland-Pfalz steckt in einer Bildungskrise: Lehrkräftemangel, überlastete Schulen und eine wachsende Zahl nicht qualifizierter Vertretungskräfte gefährden die Bildungsqualität. Die CDU-Landtagsfraktion fordert deshalb sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte.

Lehrkräfte am Limit – Bildung in Gefahr

„Unsere Lehrerinnen und Lehrer leisten Großartiges, doch sie stoßen an ihre Grenzen“, betont die CDU-Bildungspolitikerin Jenny Groß. Übervolle Klassen, steigende Bürokratie, zunehmende Gewalt und schlechte Deutschkenntnisse vieler Schüler erschweren den Schulalltag. Besonders alarmierend sei der massive Einsatz nicht qualifizierter Vertretungskräfte – an Grundschulen mittlerweile fast 50 %.

CDU fordert konkrete Maßnahmen

Die CDU fordert eine Bildungspolitik, die Schulen entlastet und Lehrkräfte stärkt:

  • Bürokratieabbau und mehr Verwaltungskräfte, damit Lehrer unterrichten können.
  • Multiprofessionelle Teams mit Schulpsychologen, Sozialarbeitern und Sonderpädagogen.
  • Bessere Lehrkräfteversorgung durch eine Unterrichtsreserve von 105 %.
  • Lehrpläne verschlanken, Digitalisierung sinnvoll integrieren.
  • Förderschulen erhalten, statt sie ideologisch umzustrukturieren.

„Rheinland-Pfalz muss wieder Bildungsland Nummer 1 werden“, so Jenny Groß. „Wir brauchen endlich Lösungen statt leerer Versprechen – die CDU liefert sie mit ihrem Entschließungsantrag.“

Redebeitrag zum Herunterladen: pdf2025-02-20-Rede-Jenny-Gross-Personalmanagement-Erweiterter-Selbststaendigkeit-Schulen.pdf

Video zum Redebeitrag: 83. Plenarsitzung, Donnerstag, 20. Februar 2025