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#nahdran: Jenny Groß bei Fraktionsvorsitzendenkonferenz in Warschau - Zusammenarbeit für ein starkes Europa im Fokus

Foto Warschau 2Zwei intensive Tage in der polnischen Hauptstadt standen für die Westerwälder CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Jenny Groß, ganz im Zeichen eines geeinten und starken Europas. Gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Fraktionen aus den deutschen Landtagen, dem Deutschen Bundestag und der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament nahm sie an der großen Fraktionsvorsitzendenkonferenz in Warschau teil. 
Ebenfalls waren für die CDU-Landtagsfraktion aus Rheinland-Pfalz der Fraktionsvorsitzende Gordon Schnieder, der Parlamentarische Geschäftsführer Marcus Kleinund die beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Markus Wolf und Dr. Helmut Martin dabei.

Im Rahmen der Konferenz wurden zentrale europapolitische Herausforderungen und die Bedeutung von Zusammenarbeit innerhalb der EU diskutiert. „Ein starkes Europa entsteht nur durch enge Kooperation, Dialog und ein gemeinsames Handeln“, betont Jenny Groß. Die Gespräche und Diskussionen in Warschau unterstrichen die Notwendigkeit, in Krisenzeiten eine klare, geeinte Linie zu verfolgen, um den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu begegnen.

Ein zentrales Ergebnis der Konferenz war die Verabschiedung eines Positionspapiers mit dem Titel „In schweren Zeiten braucht es ein starkes Europa: Das Weimarer Dreieck als europäisches Kraftzentrum“. Es betont die Bedeutung des Weimarer Dreiecks – einer engen Partnerschaft zwischen Deutschland, Frankreich und Polen – für die Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union.
„Die europäische Zusammenarbeit ist für Frieden, Wohlstand und Stabilität unerlässlich. Die Rolle des Weimarer Dreiecks als Brücke zwischen Ost und West ist von zentraler Bedeutung, um Europa zu stärken“, so die CDU-Politikerin. „Es war beeindruckend, mit führenden Politikerinnen und Politikern über die Wege zu einem kraftvollen und geeinten Europa zu sprechen.“

Die Konferenz in Warschau verdeutlichte die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger, in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Herausforderungen mutige und entschlossene Schritte zu gehen. Jenny Groß unterstreicht die Bedeutung solcher Treffen: „Vor allem in der aktuellen Zeit brauchen wir die Stärke und Einheit Europas mehr denn je – aber wir brauchen auch ein starkes Deutschland. Als CDU ist es unsere Aufgabe, dies zu fördern und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.“