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#nahdran: Jenny Groß begeistert von Spitzenleistungen der Auszubildenden bei IHK-Bestenehrung 2024 in Koblenz

Foto Bestenehrung IHK 2Bei der feierlichen Bestenehrung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz wurden jüngst die herausragenden Leistungen von 257 Absolventinnen und Absolventen gewürdigt. Die jungen Talente erhielten ihre Auszeichnungen in der festlich geschmückten Rhein-Mosel-Halle aus den Händen von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing. Zahlreiche Gäste, darunter Eltern, Freunde, Vertreter berufsbildender Schulen sowie Ausbildungsbetriebe, feierten die Erfolge der besten Auszubildenden des Jahres 2024.

Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und betont die hohe Bedeutung der dualen Ausbildung für die Zukunft des Landes: „Die duale Ausbildung ist und bleibt eine Säule unserer Bildungslandschaft und ein starkes Fundament für die Fachkräfte von morgen. Es ist entscheidend, den jungen Menschen diese Ausbildungswege nahezubringen und weiter in Bildung zu investieren, um die Vielfalt der Berufe sichtbarer zu machen und Jugendliche in ihrer Berufswahl optimal zu unterstützen.

Nach der Ehrung hatte ich die Gelegenheit, mit einigen Absolventinnen und Absolventen zu sprechen und in den Gesprächen wurde deutlich, welch wichtige Rolle den Ausbildungsbetrieben und Schulen zukommt, die mit ihrem Engagement jungen Menschen berufliche Perspektiven ermöglichen. Diese Feier ist deshalb nicht nur ein Zeichen der Anerkennung für die ausgezeichneten Leistungen der Absolventinnen und Absolventen, sondern auch für das Netzwerk aus Betrieben, Schulen und Eltern, das den beruflichen Erfolg dieser jungen Menschen erst möglich gemacht hat.“

Die Bestenehrung der IHK Koblenz unterstreicht einmal mehr die Wertschätzung und Wichtigkeit der beruflichen Bildung für die Wirtschaft und Gesellschaft. Jenny Groß betont: „Mein Dank gilt der IHK Koblenz und allen Beteiligten, die sich unermüdlich für die Qualität und Zukunft unserer dualen Ausbildung einsetzen.“