Skip to main content

Girls‘ & Boys‘ Day – Ein Blick hinter die Kulissen der CDU in Rheinland-Pfalz

Am gestrigen Donnerstag haben 45 Mädchen und Jungen am diesjährigen „Girls‘ and Boys‘ Day“ Einblicke in die politische und parlamentarische Arbeit der CDU in Rheinland-Pfalz erhalten.

Los ging es mit einem Besuch im Landtag sowie einer Führung durch das Landtagsgebäude und den Plenarsaal. Auf der Tagesordnung stand neben einem gemeinsamen Mittagessen auch eine Diskussionsrunde mit Abgeordneten der rheinland-pfälzischen Landtagsfraktion und die Teilnahme an der Fraktionssitzung.

Am Nachmittag diskutierten die Jugendlichen – im Alter zwischen 10 und 16 Jahren – dann in der Parteizentrale der CDU Rheinland-Pfalz, der Helmut-Kohl-Landesgeschäftsstelle, gemeinsam mit dem Generalsekretär Gordon Schnieder über die Vorstellungen und Erwartungen von bzw. an die Politik. Zudem erhielten sie Einblicke in Themen wie Wahlkampfplanung und -durchführung und Kampagnenorganisation. Zum Abschluss des informationsreichen Tages gestalteten die Schülerinnen und Schüler selbst Wahlkampfplakate.

„Ich freue mich als ehemalige Lehrerin, bildungspolitische Sprecherin und Abgeordnete des Westerwaldkreises, dass auch aus meiner Heimat eine Schülerin die politische Luft in Mainz schnuppern und sich über die Arbeit der Abgeordneten und der Partei informieren konnte.

Der Girls‘ und Boys‘ Day ist ein wichtiger Informationstag für Jugendliche, neue und andere Berufsfelder kennenzulernen und über den Tellerrand typischer „Rollenbilder“ und -berufe hinauszublicken. Ich empfehle jedem Mädchen und jedem Jungen, diese Möglichkeiten zu nutzen.

Zudem freut es uns Abgeordnete immer, in die Diskussion und in den Austausch mit jungen Menschen, besonders mit denen aus unseren Wahlkreisen, zu treten. Schließlich geht es auch darum, die Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen zu erfüllen. Sie sollen sich von der Politik ernst genommen wissen und Tage wie der gestrige bieten eine weitere Möglichkeit, Fragen und Themen der Jugendlichen anzusprechen und Anliegen zu klären“, erklärt Jenny Groß MdL.