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Einblicke in meine 1.000 Türen Tour

Bereits seit vielen Jahren erprobt, die 1.000 Türen-Tour der CDU Bewerberinnen und Bewerber. Doch was tun, wenn die Coronazahlen steigen und das sonst gewohnte und vor allem gewünschte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern coronabedingt derzeit nicht möglich ist? Diese Frage stellte ich mir auch im Oktober und kam zu dem Entschluss: Die 1.000 Türen-Tour geht weiter - nur unter völlig veränderten Vorzeichen. Kein Klingeln, keine Gespräche, keine Ankündigungsplakate. Lediglich mit einer Ortsbürgermeisterin oder Ortsbürgermeister oder auch mit einem Mitglied des Wahlkampfteams bin ich in einem Ort und wir verteilen den Flyer in die Briefkästen. Mit einer selbst aufgeklebten und gestempelten Haftnotiz mit der Aufschrift, dass ich cornabedingt leider auf das Klingeln und das Gespräch verzichte, aber dennoch mit den Menschen im Wahlkreis in Kontakt bleiben möchte, um deren Anliegen zu kennen und um meine Arbeit vorzustellen, lege ich den Flyer mit den notwendigen Kontaktdaten in den Briefkasten. 

Bisher waren die Reaktionen, die ich per Mail, Telefon oder auch mal direkt auf der Straße oder unmittelbar nach Einwurf des Flyers erhielt, sehr positiv. Unterwegs zu sein, ohne sich und andere zu gefährden, zu zeigen, dass man weiterhin für die Menschen da ist und ihnen zuhört, wie auch in meinen Telefonsprechstunden, das ist das Wichtige. Die 1.000 Türen sind längst erreicht und mit Stand heute nahezu 4.000 Flyer verteilt. Bis Anfang Dezember werde ich noch in den Orten unterwegs sein, bevor es dann in eine kleine Winterpause geht. Hoffentlich wird es 2021 noch die Möglichkeit auf das direkte und persönliche Gespräch an den Haustüren geben. Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle an alle, die mich bisher begleitet haben!