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Brief aus Mainz - 28. März 2024

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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

im jüngsten Bildungsausschuss haben wir erneut die geplante Förderschulverordnung und das Inklusionsvorhaben der Landesregierung auf die Tagesordnung gebracht. Denn in den Gesprächen, die wir mit Verbänden, Experten und Lehrkräften auch in diesem Jahr zum Thema führen, hagelt es Kritik von Förderschulen aus allen Landesteilen. Überlastete Lehrerinnen und Lehrer, verzweifelte Eltern, enttäuschte Schüler – die von der Landesregierung geplante neue Schulordnung für den inklusiven Unterricht an Schulen sowie die neue Förderschulordnung sorgt für großen Unmut.

Als CDU-Fraktion sind wir überzeugt, dass das Vorhaben der Landesregierung so nicht funktionieren kann. Schülerinnen und Schüler mit Lernbehinderungen haben individuelle Bedürfnisse. Mit dem, was die Landesregierung plant, ist keinesfalls garantiert, dass Kinder an Regelgrundschulen die optimalen Voraussetzungen für eine inklusive Beschulung erhalten.

Da sich die Ministerin und ihr Ministerium weiterhin vehement weigern, auf die deutliche Kritik aus der Praxis zu hören und weiter ein Inklusionsverständnis mit der Brechstange durchsetzen wollen, werden wir nicht müde werden, weiterhin für den vollständigen Erhalt der Förderschulen Lernen und für gute Bildungschancen unserer Kinder einzutreten.

Gerne informiere ich Sie in diesem Brief aus Mainz noch über weitere Gespräche und Termine im Wahlkreis.

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Osterfest und erholsame Ferientage. Mögen das Wetter vor allem an den Feiertagen so frühlingshaft und die Ostereiersuche erfolgreich sein.

Herzliche Grüße
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

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Förderschulverordnung der Ampelregierung benachteiligt Kinder mit Förderbedarf Lernen

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Jenny Groß / Thomas Barth:
- Kritik an Förderschulverordnung hält an
- Individuelle Förderung für Schülerinnen und Schüler gewährleisten

Überlastete Lehrerinnen und Lehrer, verzweifelte Eltern – es hagelt Kritik von Förderschulen aus allen Landesteilen. So auch jüngst bei einem Gespräch zwischen CDU-Landtagsfraktion dem Verein PRO Förderschule e.V. Die von der Landesregierung geplante neue Schulordnung für den inklusiven Unterricht an Grundschulen sowie an der neuen Förderschulordnung sorgt für großen Unmut.

Bemängelt wurde vor allem, dass künftig der individuelle Förderbedarf vor Schuleintritt nicht mehr festgestellt werden soll. Das heißt: Kinder werden ohne Gutachten eingeschult.

Erst in der 2. Klasse können die Kinder dann getestet und entsprechend gefördert werden – allerdings nur unter Ressourcenvorbehalt.

Die CDU-Landtagsfraktion macht die neue Förderschulordnung Rheinland-Pfalz zum Thema im März-Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags. Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß, erklärt: „Das kann so nicht funktionieren. Schülerinnen und Schüler mit Lernbehinderungen haben individuelle Bedürfnisse. Mit dem, was die Landesregierung plant, ist keinesfalls garantiert, dass Kinder an Regelgrundschulen die optimalen Voraussetzungen für eine inklusive Beschulung erhalten.“ Kinder könnten so nicht adäquat beschult werden.

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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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#nahdran: Jenny Groß als Referentin bei der Landesfachkommission

Debeka Landesfachkommission Bildung u Arbeit des Wirtschaftsrates

„Zur jüngsten Sitzung der Landesfachkommission Bildung und Arbeit des Wirtschaftsrates Rheinland-Pfalz war ich kürzlich als Referentin aus der Politik geladen. Es freute mich, dort als Bildungspolitikerin die Expertise einzubringen für das Thema ‘New Work‘.

Inhaltlich ging es um die Transformation der Bildung, die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie, die Bedeutung der Betreuungsmöglichkeiten - beginnend bei der Kita und weitergehend in der Schule. Darüber hinaus war die Lage der Berufs- bzw. Studienwahl und die damit verbundene Frage, was die Betriebe suchen und was sie von Seiten der Absolventen erleben, ein Thema. Wo muss nachgebessert werden? Wie sind die heutigen Bewerber? Ebenso die Thematik nach neuen Wegen und Perspektiven in der Region wurde angesprochen. Natürlich wurde auch über den Betriebskindergarten, Ganztagsangebote an Schulen und über die Lehr-und Lerninhalte diskutiert.

Zugleich bot sich dieser Termin auch dafür an, das neue Gebäude der Debeka zu besichtigen. Denn dieses Unternehmen bot seine Räumlichkeiten für die Veranstaltung der Landesfachkommission an.

Ein spannender und wertvoller Austausch, denn nur gemeinsam, Bildung mit Wirtschaft, kann voneinander partizipiert werden und teils voneinander abhängige Themen lösungsorientiert angegangen werden“, berichtet Jenny Groß MdL.

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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#nahdran: Jenny Groß und Susanne Görg zu Besuch bei Global Office

Besuch Global Office 2024

Ein weltweit agierendes Unternehmen ist immer wieder faszinierend. Mit seinem Hauptsitz in Montabaur und zwei weiteren Standorten, Österreich und Windhuk, ist Global Office sehr gut vernetzt und über allem steht die Westerwälder Bodenständigkeit.

Davon konnten sich Landtagsabgeordnete Jenny Groß und Stadtbürgermeisterkandidatin Susanne Görg einmal mehr überzeugen, denn beide kennen Geschäftsführer Erik Krömer und die strukturierte und sehr nützliche Arbeit des Dienstleisters.

Im erneuten Gespräch wurde deutlich, wie wichtig rasche, verständliche und konstruktive Kommunikation für die Kunden ist. Global Office bietet sowohl für Hotels, Verwaltungen, Ministrieren, Autohäuser und vieles mehr ihren Dienst an, für sie die Terminanfragen und Buchungen beispielsweise übernehmen.

Mit vielen guten Ideen verabschiedeten sich die beiden CDU Politikerinnen und freuen sich bereits auf die weiteren Zusammentreffen.

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#nahdran: Jenny Groß zu Gast bei der Kolpingfamilie

Besuch Kolpingfamilie 2024

Die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß war jüngst zu Gast bei der Mitgliederversammlung der Kolpingfamilie in der Fischerhütte Seck und berichtet über den Abend:

„Jährlich am Josefstag trifft sich die Kolpingfamilie mit ihren Mitgliedern. Nach dem Gottesdienst gibt es ein Beisammensein mit Vortrag, Mitgliederversammlung, Essen und natürlich guten Gesprächen. Frauen dürfen nur teilnehmen, wenn der Ehepartner, der dort Mitglied war, verstorben ist.

Oder man ist als Referentin geladen, so wie ich jüngst. Gerne sprach ich dort zu den Themen Bildung und Wirtschaft und bedanke mich für die Einladung und den gemeinsamen Austausch nach dem Impulsvortrag. Glück auf!“

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#nahdran: Jenny Groß im Gespräch mit der VHS

Besuch VHS 2024

„In der letzten Woche standen wieder viele tolle Termine im Wahlkreis an - einfach immer wieder schön und unerlässlich. Und warum bin ich gerne als Landtagsabgeordnete unterwegs bin? Es ist die große Vielfalt an Themen, Orten, Menschen und Anliegen die meinen Alltag ausmachen.

Im Gespräch mit der VHS stand neben dem Kennenlernen der neuen Räumlichkeiten das Thema Planung des neuen VHS-Jahres und die Frage nach der Umsatzsteuer an. Zu letzterem braucht es noch klare Antworten von Seiten des Bundes, auf die die Damen und Herren der VHS noch warten. Allerdings müssen sie eben jetzt schon das neue Jahr planen und es ist natürlich herausfordernd, genaue Preise anzugeben - aber auch dazu konnte mir die Geschäftsleitung ihre Ideen schon mit auf den Weg geben.

Es freut mich zudem, dass ich in meiner ehrenamtlichen Arbeit als Organisatorin der Westerwälder Gespräche künftig ebenso mit der VHS kooperieren werde. Auf eine gute Zusammenarbeit“, berichtet die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß.

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www.jenny-gross.de
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