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Brief aus Mainz - 14. April 2022

Brief aus Mainz - 14. April 2022
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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

zusammen für unsere Werte, für Frieden und Demokratie einzustehen und Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung sind, unkompliziert und schnell zu unterstützen – all dies hat in den letzten Wochen vermehrt an Bedeutung gewonnen und zeigt einmal mehr, was alles erreicht werden kann, wenn die Gesellschaft zusammenkommt.

Auch in meinem Wahlkreis packen viele helfende Hände mit an, nehmen die geflüchteten Familien auf oder spenden Lebensmittel, Kleidung und medizinisches Material, aber auch Kuscheltiere oder Bücher.

Ich bin stolz auf diese Hilfsbereitschaft in meinem Wahlkreis und möchte Ihnen allen in diesem Osternewsletter danke sagen: Danke für Ihr Engagement und Ihre Hilfsbereitschaft.

Nachdem der Landeshaushalt nun beschlossen ist und auch die Termine im Wahlkreis allesamt vielfältig waren, berichte ich auch kurz darüber berichten, bevor es dann in die österliche Zeit übergeht.

Ostern ist Familienzeit und als Christen erinnern wir in diesen Tagen an die Auferstehung Jesu Christi.

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest und ein paar erholsame Feiertage!

Ich selbst verbringe Ostern mit meiner Familie und backe traditionsgemäß ein Osterlamm. Sehr gerne möchte ich das Rezept mit Ihnen in diesem Brief teilen und wünsche einen guten Appetit:

osterlamm 545

Zutaten für das Vanille-Osterlamm

100 g Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
2 TL Öl (neutrales)
100 g Mehl

1,5 TL gestr. Backpulver
1 Pck. Puddingpulver (Vanille)
1 Prise Salz
150 g Vanillejoghurt

Butter für die Form, Puderzucker zum Bestäuben Backofen auf 180 Grad vorheizen, Backzeit 40-45 Minuten.

Alle Zutaten nacheinander unterrühren, zuletzt das Vanillejoghurt, und dann für 1-2 Minuten alles miteinander verrühren. Guten Gelingen und lassen Sie es sich gut gehen!

Herzliche Grüße
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Integration ukrainischer Kinder /
Nutzung Kommunikationsplattformen

home jenny2 545

Jenny Groß: Kita- und Schulpersonal jetzt von Verwaltungsaufgaben entlasten, für mehr Arbeitszeit am Kind

Die Obfrau der CDU-Landtagsfraktion im Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags, Jenny Groß, bedauert, dass es der Landesregierung und dem Landesdatenschutzbeauftragten nicht gelungen ist, sich mit dem Technologieunternehmen Microsoft auf eine rechtssichere und datenschutzkonforme Nutzung der Kommunikationsplattform Microsoft Teams für den digitalen Schulunterricht zu verständigen. Das Ministerium für Bildung hatte Anfang der Woche mitgeteilt, dass die Duldung der Nutzung an rheinland-pfälzischen Schulen ausläuft.

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Zu Besuch beim Kinderschutzbund

kinderschutzbund 545

Der Kreisverband des Kinderschutzbundes mit Sitz in Höhr-Grenzhausen konnte sich jüngst mit der Landtagsabgeordneten Jenny Groß, die selbst Mitglied des Verbandes ist, über Aktuelles austauschen.

Insbesondere waren die Themen der extremen Corona Zeit und die Auswirkungen auf Kinder wie Familien, das mobile Sorgenbüro sowie die Kita- und Schulsozialarbeit und die Ukraine-Krise von großer Bedeutung. Eingangs machte die Vorsitzende Heidi Ramb deutlich, die dieses Amt schon stolze 45 Jahre begleitet, wie viel Engagement und Herzblut alle in dem „kleinen Sozialunternehmen“ leisten, damit sie ihren vielfältigen Aufgaben gerecht werden. „Ich sehe jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin sowie alle ehrenamtlich Aktiven im Team sowie die Vereinsmitglieder als Stütze dieses kleinen Sozialunternehmens, in dem jeder seinen Anteil am Erfolg hat.“ Sie sprach von den Herausforderungen, den Zuschüssen auf diversen Ebenen, die gerne steigen können, da auch die Zahl der Kinder und die Intensität der Aufgaben steige sowie von der Pflicht die Netzwerke zu pflegen. Bei allem haben stets die Kinder die höchste Priorität.

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Landfrauentag - „Endlich wieder Präsenz!“
- Jenny Groß MdL vor Ort-

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Jüngst trafen sich die Landfrauen des Westerwaldes und luden zum traditionellen Landfrauentag ein. In diesem Jahr freute sich die Vorsitzende Gudrun Franz-Greis besonders, denn nach zwei Jahren Pandemie gab es wieder eine Zusammenkunft „zum Anfassen“ mit dem üblichen Kaffee und Kuchen. In der Krambergsmühle trafen sich die Wäller Landfrauen sowie ihre geladenen Ehrengäste.

Doch die aktuelle Lage in der Ukraine und die Folgen für die heimische Landwirtschaft blieb auch hier nicht außen vor, sondern sie wurde im Dialog miteinander besprochen. Auch weitere Themen wie die weißen Flecken in der Netzversorgung oder die allgemeinen Preissteigerungen waren zu erörtern.

Als Hauptgast hat unser Wäller Botschafter Reiner Meutsch seine Stiftung Fly & Help vorgestellt und Yma America (Sängerin aus König der Löwen)trug mit ihrer wundervollen Stimme zwei Lieder live vor. Herrlich! Auch unsere CDU Landtagsabgeordnete Jenny Groß war zu Gast und freute sich über den regen Austausch mit allen Anwesenden. Erst kürzlich traf sie sich mit Teilen des Landfrauen-Vorstandes, um über die Digitalisierung zu sprechen.

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Jenny Groß MdL: Gemeinsam zu neuer Stärke

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Mit einem Rückblick, einer Standortbestimmung sowie einem Ausblick auf die zukünftige Arbeit im CDU-Kreisverband machte Jenny Groß MdL ihre Einschätzung und zugleich ihre persönlichen Zielsetzungen für die nächsten Jahre deutlich.

Im Rückblick erinnerte sie daran: »Es gewinnt nur die Mannschaft, die Geschlossenheit und Einigkeit darstellt und nicht während des Spiels auf dem Platz foult. Der innere Erneuerungsprozess mit dem Betrachten vieler Meinungen muss stattfinden und ist Wegweiser für den Aufbruch!

CDU heißt für uns, so ist es in den Grundsätzen und sogar schon in den Gründungsaufrufen aus dem Jahr 1945 benannt worden, das Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft, zu Heimat, zum Miteinander und um das Stellen des Verbindenden über das Trennende. Ebenso stehen wir zur Meinungs- und Religionsfreiheit, dem Rechtsstaat, der sozialen Gerechtigkeit sowie der Familie als tragender Säule der Gesellschaft. Über allem, und heute in diesen Kriegszeiten wichtiger denn je: Freiheit, Frieden und Verantwortung.«

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Der neue CDU-Kreisvorstand

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Die Kreismitgliederversammlung in Hachenburg hat die neue CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL (Girod) mit einem starken Vertrauensvotum von 112 Ja-Stimmen (94,1 %) ausgestattet. Auch die stellvertretenden Kreisvorsitzenden erhielten ähnliche Ergebnisse:

Johannes Kempf (Müschenbach) 89,3 %, Klaus Lütkefedder (Wallmerod) 95,9 %, Alexandra Marzi (Helferskirchen) 94,8 % und Gerrit Müller (Rennerod) 95,6 %. Das beste Ergebnis mit 98,3 % erzielte Schatzmeister Dr. Kai Müller (Bad Marienberg).

Der Mitgliederbeauftragte Roland Weimer (Wallmerod) erhielt 95,6 %. Per Akklamation wurde Silvia Gerhards (Ötzingen) zur stellvertretenden Mitgliederbeauftragten gewählt.

Überzeugende Ergebnisse erzielten auch die Beisitzer (Stimmenzahl in Klammern): Natalie Benner, Gehlert (119), Daniel Best, Eitelborn (108), Miriam Daum, Neunkirchen (113), Kathrin Evrem, Herschbach UWW (112), Susanne Görg, Montabaur (100), Michael Jung, Ransbach-Baumbach (111), Karola Krämer, Langenhahn (114), Marvin Kraus, Nistertal (117), Guido Mallm, Dreikirchen (105), Janick Pape, Westerburg (115), Jacqueline Schlotter, Wirges (118) und Markus Weiskopf, Hillscheid (115).

In ihrem Amt als Kassenprüfer wurden Edmund Schaaf und Alois Fein bestätigt.

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Förderschulen weiter stärken!

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Die Situation an den Förderschulen im Land ist überall angespannt, da der Personalmangel weiterhin vorherrscht und die Lage im Studium mit Blick auf die Spezialisierung zu wünschen übrig lässt. Einmal mehr besuchte die Landtagsabgeordnete Jenny Groß daher die Förderschule am Rothenberg in Hachenburg, um dort mit Schulleiter Peter Augel und seiner Konrektorin, Kerstin Schlemper zu sprechen. Bereits zu Jahresbeginn hat die Abgeordnete mehrere Kleine Anfragen zu der Thematik Förderschule und dem Schwerpunkt Sprache gestellt, die sie mit den Vertretern der Schule besprechen wollte.

Dabei wurde klar formuliert, dass es immer schwieriger wird, die gute Differenzierung, die für den Beruf zwingend notwendig ist, im Studium abzubilden, da es hier von Seiten des Landes Bestrebungen gibt, die austarierten Förderschwerpunkte in einen Guss zu packen. „Unsere Lehramtsanwärterinnen und Anwärter reicht kein Studium „Generale“ über die Förderschwerpunkte, sie müssen sich vorher festlegen und dann gezielt die Inhalte für den Förderschwerpunkte Sprache zum Beispiel erlernen,“ so Augel und Schlemper unisono. So erscheine ihnen die Arbeit, die die ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen nach Erhalt und Absolvierung des Referendariats hoch, da sie ohne eine feste Spezialisierung an Förderschulen kommen, jedoch oft den Schwerpunkt nicht bis in die notwendige Tiefe kennen und praktisch anwenden können, im Sinne der Kinder. „Hier brauchen wir Zeit und da wir ohnehin wenig Personal haben, ist dies schwer. Es wäre notwendig, wenn hier mehr in die Qualität der Ausbildung der Lehrkräfte gelegt wird,“ so die beiden Schulleitungsmitglieder.

Mit ihren Ausführungen und Forderungen stießen sie bei der bildungspolitischen Sprecherin der CDU Landtagsfraktion auf offene Ohren. Jenny Groß MdL sagte deutlich: „Wir brauchen qualifizierte und ausdifferenzierte Studiengänge, denn nur damit werde ich dem Anspruch und den Anforderungen gerecht. Ebenso müssen die Förderschulen in all ihren Ausprägungen erhalten und aufgewertet werden. Förderschulen gehören genauso zur Schullandschaft in Rheinland-Pfalz wie alle anderen Schulen auch.“

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www.jenny-gross.de
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