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Brief aus Mainz - 12. November 2021

Brief aus Mainz - 12. November 2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

die Ereignisse der letzten Wochen im politischen wie gesellschaftlichen Raum sind einmal mehr rasant. Ich freue mich, Ihnen in meinem neusten Brief aus Mainz über die jüngste Plenartage in Mainz, meine Arbeit vor Ort und weitere Termine in und um meinen Wahlkreis zu informieren. Besonders besorgt mich aktuell die wieder verschärfte Situation des Coronavirus. Die Zahlen gehen wieder nach oben, im Land haben wir insbesondere bei unseren Jüngsten eine hohe Inzidenz (die dritthöchste Quote in ganz Deutschland mit 1.524 infizierten Schülerinnen und Schülern, zum Vergleich Hessen mit 159. Quelle: The Pioneer). Doch statt den Ärzten und Kommunen vor Ort in der Impfkampagne beim Boostern und beim Erstimpfen zu unterstützen, verkündet die Landesregierung, dass das alles mit der nötigen Priorisierung klappe und man sich nicht in der Phase in Rheinland-Pfalz befinde, die es hergebe, dass das Land aktiv mehr mache. Was ich davon halte, können Sie im weiteren Verlauf meines Briefes lesen.

Ich wünsche Ihnen nun ein gesundes und schönes Herbstwochenende! Gerne verweise ich auch noch einmal auf die Möglichkeit, am 29.11. bei einer Mainzfahrt teilzunehmen. Melden Sie sich dazu bitte per Mail an unter kontakt@jenny-gross.de

Herzliche Grüße
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

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Landesregierung muss Impfplan für Boosterimpfung vorlegen!

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Die Zahl der Neuinfektionen ist stark angestiegen und hat erstmals während der Pandemie den Wert von 50.000 überschritten. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages den Höchstwert von 50.196 Corona-Neuinfektionen. Auch in Rheinland-Pfalz und im Westerwald steigen die Zahlen.

„Mit voller Wucht rollt die vierte Corona-Welle, stärker, als wir das alle zunächst wahrhaben wollten. Die Entwicklung der letzten Tage und Wochen ist besorgniserregend“, erklärt die Landtagsabgeordnete Jenny Groß. „Viele Menschen, gerade unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, stehen lange in dieser Kälte bei den Impfbussen an und hören nach Stunden, dass der Impfstoff bereits Aus sei. An anderen Orten sind die Termine für die Booster-Impfung bis Ende des Jahres vergeben oder die Arztpraxen überlastet, denn viele der Praxen haben auch damit zu tun im Kreis, dass sie neue Patienten aufnehmen, da immer wieder Praxen schließen. Auch bekommen sie kaum Impfstoff, sodass die Hausärzte nicht mehr hinterherkommen können. Seit der Pandemie sind sie und alle in der Medizin tätigen Menschen mit ihrer täglichen Arbeit am Limit!“ Auch sei verwunderlich, dass die gut funktionierenden Impfzentren im Land nicht im Stand-by-Betrieb seien, sondern sie wurden geschlossen.

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Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz dreimal wöchentlich testen!

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Ab der nächsten Woche (8. November) werden Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz nur noch einmal pro Woche auf das Coronavirus getestet. So sieht es das Bildungsministerium vor. Die Tests sollen montags stattfinden. Die Obfrau der CDU-Landtagsfraktion im Bildungsausschuss, Jenny Groß, kritisiert die Lockerung der Teststrategie in Schulen:

„In Anbetracht steigender Infektionszahlen – gerade jüngere Menschen sind zunehmend betroffen – und der Tatsache, dass sich viele Schülerinnen und Schüler noch nicht impfen lassen können bzw. noch keinen vollständigen Impfschutz haben, schlägt die Landesregierung einen völlig falschen Weg ein. Die Test-Schlagzahl von zwei auf einen Test zu reduzieren, vermittelt den Eindruck, die Pandemie sei überstanden. Dabei können es gerade Kinder sein, die sich unbemerkt infizieren, nicht schwer erkranken, aber das Virus in ihre Familien und ihr Umfeld tragen.

Der Landesregierung, allen voran Bildungsministerin Hubig, fehlt die Einsicht, dass dauerhafte Testungen an unseren Schulen im Land dringend notwendig sind, um das Infektionsgeschehen im Griff zu behalten. Statt weniger sollte sogar öfter als zweimal pro Woche getestet werden“, schlägt Groß vor.

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Zu Besuch bei „Du bist wir e.V.“

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Der Verein „Du bist wir“ bietet beeinträchtigen Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen Freizeitmöglichkeiten an, um Integration in der Gesellschaft zu ermöglichen und deren Familien zu entlasten. Mit viel Kreativität und einem hohen Maß an Engagement setzt sich der Vorstand für die Umsetzung dieser Ausflüge ein, auch während der pandemischen Lage. „Es ist vorbildlich, was hier geleistet wird. Der Verein ist erst zwei Jahre jung und verzeichnet einen rasanten Anstieg an Mitgliedern, die Nachfrage ist auch außerhalb des Westerwaldes enorm,“ so die heimische CDU Landtagsabgeordnete Jenny Groß, die den Verein regelmäßig zum Austausch trifft. „Wir freuen uns, dass wir nun neue Räume in Wirges gefunden haben und auch so viel Zuspruch bekommen,“ erklären Frank und Andreas Wendland, die beiden Vorsitzenden des Vereins. Auch über die Entwicklung sowie die stets herausfordernden Rahmenbedingungen während Corona unterhielten sich die Gesprächsteilnehmer. Am Ende zeigten sich alle zuversichtlich und sagten sich zu, auch weiterhin im regelmäßigen Gespräch zu bleiben.
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Jenny Groß #nahdran – Austausch mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft und den ZuckerKids

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Diabetes ist eine der vielen Volkskrankheiten, die mittlerweile das Leben vieler Menschen begleitet. Doch nicht nur Erwachsene, sondern auch viele junge Menschen und Kinder sind von dieser Krankheit betroffen und werden nach der Diagnose vor viele Herausforderungen gestellt.

Wie sind die neusten medizinischen Erkenntnisse, was sind die Ursachen für Diabetes und wie gehen wir als Gesellschaft mit den vielfältige Störungen des menschlichen Stoffwechselsim Alltag um – diese und viele weitere Fragen rund um Diabetes mellitus wurden in der gemeinsamen Videokonferenz mit der Westerwälder CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß, der Deutschen Diabetes Gesellschaft und dem Verein ZuckerKids diskutiert.

„Als bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion und als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Jugend, Familie, Integration und Verbraucherschutz ist es mir ein Anliegen, das Krankheitsbild mit den Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und Interessierten zu besprechen. Denn Diabetes ist insbesondere für Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer anfänglich eine große Herausforderung“, so Jenny Groß MdL.

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Was tun, wenn Mädchen und Jungen die Schule verweigern?

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Die Leidensgeschichte der Kinder ist dabei oft sehr lang - Das Return-Projekt eine Chance

Es gibt Kinder, die sich den hiesigen Schulsystemen nicht zugehörig fühlen. Irgendwann erhalten sie die offizielle Bestätigung „nicht beschulbar.“ Bis dahin haben sie oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich, sind psychologisch auffällig und wissen sich nicht anders zu helfen, als die Schule zu verweigern oder dort anderweitig auffällig zu sein oder sich zurückzuziehen.

Die Einstufung der Nichtbeschulbarkeit, Schulabsentismus genannt, erscheint dabei auf den ersten Blick wie eine Abwertung, doch tatsächlich ist es oft eine „zweite Chance“ für die Mädchen und Jungen. Das Koblenzer Return-Projekt des Internationalen Bundes (IB)Südwest hat sich diesem Schulabsentismus ab der Sekundarstufe I. angenommen.

Das Thema hat besonders in Pandemiezeiten weiter an Fahrt aufgenommen. Deshalb ist es den CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß, Anette Moesta, Tobias Vogt und Peter Moskopp eine Herzensangelegenheit, mehr über das Return-Projekt in Erfahrung zu bringen. Sie sind als Ausschussmitglieder für den Bereich Familie und Jugend zu Besuch beim IB Südwest in der Rhein-Mosel-Stadt Koblenz.

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Pandemie wirft Westerwälder Arbeitsmarkt nur kurzfristig zurück

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Arbeitgeber brauchen für ihre Betriebe unbedingt eine langfristige Personalbedarfsplanung

Wie sieht die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Westerwald aus? Ist gar schon von Erholung nach der Pandemie zu sprechen? Finden Jugendliche überhaupt einen Ausbildungsplatz? Herrscht im Westerwald akuter Fachkräftemangel? Ist mit einer baldigen Beendigung der Kurzarbeit zu rechnen?

Fragen, die auch das Leben im Westerwald in seiner Lebensqualität erheblich beeinflussen und unter Umständen existenziell sind. Die Ängste und Nöte der Menschen liegen der CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß sehr am Herzen, daher sucht sie jährlich den Austausch mit Elmar Wagner, dem Leiter der Agentur für Arbeit in Montabaur.

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www.jenny-gross.de
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