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Brief aus Mainz - 03. September 2021

Brief aus Mainz - 03. September 2021
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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Sie alle hatten eine schöne und entspannte Urlaubs- und Ferienzeit!

Nun sind die zweiten Sommerferien in der Corona-Pandemie zu Ende und das neue Schul-, Kindergarten und Ausbildungsjahr hat begonnen – allen wünsche ich auch an dieser Stelle viel Spaß und viel Erfolg in diesem neuen Lebensabschnitt.

Auch dieses Schul- und Kitajahr wird unter dem Einfluss des Corona-Virus stehen - Testen, Lüften und Masken tragen gehört weiterhin zum Schulalltag hinzu. Es gilt jetzt, den Präsenzunterricht zu ermöglichen, damit Lernrückstände aufgeholt werden und die Schulkinder wieder zu ihrem gewohnten Alltag zurückkehren können.

In den letzten Wochen war ich wieder #nahdran und habe mich mit Schulträgern, Schülern und Eltern ausgetauscht, Firmen, Vereinen und Organisationen ausgetauscht und viel angesehen. Ebenso selbstverständlich die Anfragen von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, beantwortet. In diesem Brief aus Mainz möchte ich Sie über meine Arbeit und Besuche der vergangenen (Ferien-) Wochen informieren.

Überschattet wurden die letzten sieben Wochen selbstverständlich von der Flutkatastrophe an der Ahr. Die Bilder gehen niemandem aus dem Kopf und ich selbst war vor Kurzem vor Ort und habe mir als bildungspolitische Sprecherin der CDU Fraktion einige Bildungseinrichtungen angesehen. Die Menschen an der Ahr wünschen sich eines von uns: Wir dürfen sie nicht vergessen und lasst uns bitte weitermachen, sie dort in ihrer Not zu unterstützen, damit diese gelindert werden kann - und dies wird noch Jahre dauern.

Liebe Leserinnen und Leser, in wenigen Wochen findet die Bundestagswahl statt. Wir befinden uns in der heißen Wahlkampf-Phase, viele Bundestagskandidaten sind täglich von Tür-zu-Tür in ihren Wahlkreisen unterwegs und informieren über die Positionen und Vorhaben der Union.

Ich lade Sie herzlich ein Veranstaltungen mit Ihren örtlichen Kandidaten zu besuchen, sich von den Bewerbern ein persönliches Bild zu machen und wählen zu gehen. Auch bei dieser Wahl können Sie per Briefwahl Ihre Stimme abgeben – auf Ihrem Wahlschein finden Sie alle Informationen rund um den einfachen und schnellen Antrag der Briefwahlunterlagen.

Diese Bundestagswahl ist eine Richtungsentscheidung für Deutschland – und Sie haben die Wahl! Unterstützen Sie mir Ihren beiden Stimmen die Union! Erststimme für Dr. Andreas Nick und die Zweitstimme für die CDU!

Herzliche Grüße und bis bald,

Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

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Digitale Unterstützung für papierloses Arbeiten

Exec 545

EXEC in Ransbach-Baumbach entwickelt Software-Lösungen und Apps für die Zukunft

Für Jenny Groß, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags, ist ihr persönliches Motto „Nah dran“ zugleich ein Auftrag, den sie sehr ernst nimmt. „Im Westerwald haben wir fabelhafte Unternehmen, die auch national wie international ihre Produkte einsetzen und innovativ sind. Die IT-Branche ist auch bei uns heimisch und die Digitalisierung allerorts gefragt“, erklärt die Abgeordnete eingangs. Somit traf sie sich zum Austausch mit der Firma EXEC in Ransbach-Baumbach und deren Geschäftsführer Stefan Schwaderlapp zum Gespräch.

Ende des letzten Jahres wurde aus dem langjährigen Unternehmen EXEC Software Team GmbH die Firma EXEC IT Solutions GmbH. Das Unternehmen ist im Bereich der Software-Entwicklung einer der führenden Spezialisten für das Credit- und Riskmanagement sowie das Bürgschafts- und Beteiligungsmanagement, also überwiegend im Bankensektor. Im Laufe der Zeit kamen weitere Bereiche in der IT-Infrastruktur und in der IT-Sicherheit dazu. Aus einem Team wurden durch Erweiterung des Personalstammes mehrere Teams, die sich verschiedenen Fachbereichen widmen und Lösungen anbieten. Somit deckt der neue Firmenname EXEC IT Solutions GmbH viel besser ab, was das Unternehmen schon seit langem anbietet.

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Jenny Groß #nahdran bei der Malerwerkstatt Hess

Malerwerkstatt Hess 545

Der Geruch von Farbe liegt in der Luft, die Pinsel liegen ordentlich in der Werkstatt sortiert und das Team in Siershahn von Andreas und Alexandra Hess freute sich, als sie kürzlich Besuch von der Landtagsabgeordneten Jenny Groß hatten.

Eintauchen in die bunte und vielfältige Welt der Farben, Muster, Strukturen und Lacke, all das konnte während der Führung und Vorstellung des Unternehmens und sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt werden. Im Zentrum des Zusammentreffens stand die Bedeutung des Handwerks und was es heißt, dieses in der 5. Generation als Familienbetrieb zu führen. Ob Aufträge für Privatkunden, Gewerbetreibende oder Industriebetriebe, die Malerwerkstatt ist individuell und geht professionell auf die Wünsche der Kunden ein.
Jenny Groß MdL konnte sich im Betrieb auch Muster ansehen, sodass anschaulich wurde, wie vielfältig mit einzelnen Farbtönen und Oberflächen umgegangen wird.

In dem Gespräch mit dem Team von Alexandra und Andreas Hess ging es auch um den allseits bekannte Fachkräftemangel im Handwerk, die Weiterbildungsmöglichkeiten, Personalführung und Integration. „So wie in diesem vorbildlichen Familienbetrieb alle Mitarbeiter eingebunden sind, sich als Einheit verstehen und Hürden meistern, ob kulturelle Herkünfte oder persönliche Dispositionen, das ist aller Ehren wert. Zu Recht haben sie auch jüngst den German Business Award 2020 erhalten, “ so Jenny Groß MdL.

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Jenny Groß #nahdran – Auf Tour mit Bundestagskandidat Andreas Nick

Ruppach Goldhausen 545

In den Sommerferien haben die Westerwälder CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß und der CDU-Bundestagskandidat Andreas Nick die Wohngemeinschaft für beatmungspflichtige und intensivpflegebedürftige Menschen in Ruppach-Goldhausen besucht.

Die Einrichtung in Ruppach-Goldhausen, die Teil Frankfurter Pflegefels GmbH ist, bietet Menschen nach Abschluss der Behandlungen im Krankenhaus oder der Reha ein Zuhause und die Möglichkeit, den Alltag so selbstständig und selbstbestimmend wie möglich zu bewältigen. Die Kombination aus geschütztem Raum und ständiger medizinischer Versorgung und Betreuung zeichnen Wohngemeinschaften wie diese aus.
Bereits seit 20 Jahren werden Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige Menschen in Deutschland angeboten und die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen deutlich, dass die Lebensqualität der Patienten/Bewohner signifikant erhöht wird, wenn sie Teil solcher Wohngemeinschaften sind.

Jenny Groß betonte während des Besuches die Wichtigkeit dieser alternativen Wohn- und Betreuungsmodelle nicht nur für die Patienten/Bewohner, sondern auch für die Gemeinschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt und dankte abschließend den Pflegekräften für deren Engagement. „Solche Wohneinrichtungen sind besonders und die 24-Stunden Intensivpflege ermöglicht den Patienten und den Angehörigen die bestmögliche Versorgung in den eigenen Räumen.“

Wenn Sie mehr über das Projekt erfahren wollen, können Sie sich unter https://pflegefels-gmbh.de/wohngemeinschaft-ruppach-goldhausen-1-und-2/ informieren.

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Gemeinsame Pressekonferenz von Jenny Groß und Christian Baldauf zum kommenden Schulstart

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Wenn in Rheinland-Pfalz nächste Woche das neue Schuljahr startet, kann von Normalität keine Rede sein, denn auch zu diesem Schulstart bleiben die Corona-Herausforderungen erhalten. Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern müssen sich auf coronabedingte Schutzmaßnahmen einstellen. Was ist notwendig, damit der Schulbetrieb nach den Sommerferien so sicher wie möglich stattfinden kann?

Über die Position und die Forderungen der CDU haben Jenny Groß, Obfrau der CDU-Landtagsfraktion im Bildungsausschuss, sowie Christian Baldauf, Vorsitzender der CDU-Fraktion, in einer Pressekonferenz berichtet.

Zunächst einmal, so die beiden CDU-Politiker, muss das Bildungsministerium alle notwendigen Voraussetzungen schaffen, damit nicht nur der Schulstart in Präsenz stattfindet, sondern auch das restliche Schuljahr. Dabei geht es um die gesundheitliche Für- und Vorsorge aller Betroffenen wie auch um die Schaffung der digitalen Voraussetzungen für Lehrkräfte und Schülerschaft im Falle von erneuten Schulschließungen, Wechsel- oder Fernunterricht.

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Jenny Groß: Wie viel Unterricht fällt an rheinland-pfälzischen Grundschulen wirklich aus?

Jenny Groß Pressefoto 545

Die Sommerferien in Rheinland-Pfalz sind zu Ende. Seit Montag gehen Schülerinnen und Schüler wieder zur Schule. Für die ABC-Schützen im Land ist es der Beginn eines neuen Lebensabschnittes.

„Allen Schülerinnen und Schülern, ganz besonders den Erstklässlern, wünschen wir einen spannenden Schulstart, alles Gute und viel Freude am Lernen“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß. „Auch den Lehrerinnen und Lehrern wünschen wir viel Spaß und Kraft für ihre verantwortungsvolle Aufgabe!“

„Doch es sind nicht nur positive Nachrichten, die uns aus den Reihen der Erstklässler-Eltern und aus den Grundschulen erreichen“, so Jenny Groß. Offensichtlich beginnt das neue Schuljahr an manchen Grundschulen in Rheinland-Pfalz nicht mit Unterricht, sondern mit Unterrichtsausfall. „Lehrerinnen und Lehrer fehlen, Klassenleitungen können nicht besetzt werden und Unterrichtsstunden werden abgesagt oder verschoben. ABC-Schützen, die sich auf Unterricht gefreut haben, stehen schon am zweiten Schultag vor verschlossenen Klassenraum-Türen.“

Die Abgeordnete Jenny Groß kündigt an, in einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung erfragen zu wollen, wie viele Schulleitungen an Grundschulen in Westerwaldkreis fehlen, wie viele Unterrichtsstunden ausfallen und was die Gründe für fehlende Klassenleitungen sind.

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Wie sieht es mit den Schulen im Hochwassergebiet aus?

Schule Hochwassergebiet 545

Am letzten Ferientag habe ich mir viele Schulen im Hochwassergebiet im Ahrtal angesehen und mit vielen Menschen vor Ort gesprochen. Der Anblick, der sich mir dort bot, machte mich traurig, bestürzt und sehr nachdenklich…

Klar ist: Das Ahrtal braucht die Hilfe und Unterstützung von uns allen und auf allen Ebenen. Die Schulfamilien sowie alle Kitas brauchen rasche und unkomplizierte Hilfen und Lösungen. Hierfür werde ich mich einsetzen!

An dieser Stelle möchte ich zudem den zahlreichen Helferinnen und Helfern danken, mit denen meine Kollegin Petra Schneider und ich in der letzten Woche gemeinsam sprachen. Ohne die rasche, unbürokratische und hemdsärmelige Hilfe vor Ort, wäre vieles anders!

Am 8. September ist die Bildungssituation aller Bildungseinrichtungen in den Hochwassergebieten auch ein Thema im Bildungsausschuss.

Ich werde in Kürze wieder in die betroffene Region fahren und mit den Verantwortlichen vor Ort, den Schulträgern, Eltern und Schulkindern sowie mit den Helfern sprechen.

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www.jenny-gross.de
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