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Liebe Leserinnen und Leser,
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Sommerzeit ist Urlaubszeit, doch in diesem Jahr ist diese Leichtigkeit gewiss bei sehr vielen von uns nicht vorhanden. Dennoch ist eine Erholung vom Alltag wichtig und unsere Heimat bietet hier auch viele Freizeit- und Tourismusmöglichkeiten. Unterstützen wir also gemeinsam unsere heimischen Lokale, Attraktionen, Wanderwege und Museen.
Auch zu Ferienbeginn von Rheinland-Pfalz war ich nah dran im Wahlkreis und unterwegs, sodass in der neuen Ausgabe des Newsletter Sie nachlesen können, an welche Orte und zu welchen Gesprächspartnern es mich verschlagen hat. In den nächsten Wochen werden ebenso weitere spannende Einblicke und Besuche anstehen.
Sie haben noch Ideen und Anregungen für Besuche und Termine? Gerne können Sie diese weiterhin an kontakt@jenny-gross.de senden und ich kümmere mich dann umgehend.
Für uns alle gilt auch weiterhin die AHA-Regel, dies bedeutet: Abstand - Hygiene - Alltagsmaske. Herüber wird in einigen Bundesländern diskutiert, ich bin der Meinung, dass das konsequente Einhalten uns alle schützt und wir es auch damit geschafft haben, das seit dem 15. Juli weitere Lockerungen in den Bereichen Kita, Sport und Gastronomie in Kraft getreten sind. So ist die Sperrstunde weggefallen, der Regelbetrieb in der Kita startet wieder und das sportliche Training ist mit bis zu 30 Personen wieder gestattet.
Wenn Sie noch Fragen rund um das Thema Quarantäne, Regeln, Risikogebiete, Reisen oder ähnliches haben, empfehle ich die offizielle Seite des Landes: https://corona.rlp.de/de/themen/quarantaeneregeln/.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Sommerzeit, bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße
Ihre
Jenny Groß MdL
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Jenny Groß MdL fordert zügige Klarheit von Ministerin Hubig
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Gute Lehrer verlassen ihr Land
Einen freundlichen Empfang, allerdings mit besorgter Miene, erlebte Landtagsabgeordnete Jenny Groß in der Katharina-Kasper-Schule in Wirges. Gemeinsam mit dem Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz Gerd Schreiner, im Rahmen seiner Mut-Tour, wollte sich die Abgeordnete mit Eltern und Lehrern einer fast vergessenen Personengruppe treffen – den Schülerinnen und Schülern von Förderschulen. „Das Land hat dieser Schulform keine Chance zur schrittweisen Öffnung gegeben, damit nach den Ferien der volle Regelbetrieb nicht im Kaltstart erfolgen muss!“, kritisierte Groß. Zudem betonte sie, dass „Eltern bei Regelschulen selbst entscheiden konnten, ob ihre Kinder zur Schule gehen oder nicht. Das Land muss hier klare Position beziehen und zwar bevor es eine zweite Welle gibt!“. Denn Groß stellte unmissverständlich klar, dass „beeinträchtigte Kinder ein gleiches Recht auf Bildung haben und keine Nachteile gegenüber gesunden Kindern erfahren dürfen!“.
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Landtagsabgeordnete Jenny Groß im Gespräch mit der Tafel Westerwald in Montabaur
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„Lebensmittel retten. Menschen helfen.“
So lautet das Motto der Tafel-Arbeit in ganz Deutschland. Im Westerwald sind es acht Ausgabestellen, ca. 450 ehrenamtliche Helfer und sieben Fahrzeuge, mit denen die Tafel Westerwald in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Westerwald diese wichtige Arbeit für rund 2000 Kunden organisiert wird.
Jüngst besuchte Jenny Groß MdL die Ausgabestelle Montabaur-Wirges am Standort in Montabaur...
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Katharina-Kasper-Schule in Wirges im Schwebezustand
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Corona-Krise wirft für Förderschulen viele Fragen auf
Einen freundlichen Empfang, allerdings mit besorgter Miene, erlebte Landtagsabgeordnete Jenny Groß in der Katharina-Kasper-Schule in Wirges. Gemeinsam mit dem Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz Gerd Schreiner, im Rahmen seiner Mut-Tour, wollte sich die Abgeordnete mit Eltern und Lehrern einer fast vergessenen Personengruppe treffen – den Schülerinnen und Schülern von Förderschulen. „Das Land hat dieser Schulform keine Chance zur schrittweisen Öffnung gegeben, damit nach den Ferien der volle Regelbetrieb nicht im Kaltstart erfolgen muss!“, kritisierte Groß. Zudem betonte sie, dass „Eltern bei Regelschulen selbst entscheiden konnten, ob ihre Kinder zur Schule gehen oder nicht. Das Land muss hier klare Position beziehen und zwar bevor es eine zweite Welle gibt!“. Denn Groß stellte unmissverständlich klar, dass „beeinträchtigte Kinder ein gleiches Recht auf Bildung haben und keine Nachteile gegenüber gesunden Kindern erfahren dürfen!“.
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Jenny Groß besucht Kinderschutzbund
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Kinder brauchen eine Lobby
Wie wichtig Schulsozialarbeit schon in den Grundschulen ist, haben zuletzt die vielen Wochen der Schulschließungen belegt, in denen die Kinder lediglich per Mail und Telefon Kontakt halten konnten zu ihren „Mobilen Sorgenbüros“. Bei vielen Kindern hat sich Gesprächs- und Hilfebedarf angestaut. Wegen des steigenden Bedarfs wünscht sich die Landtagsabgeordnete Jenny Groß für die „Sorgenbüros“ eine noch stärkere Unterstützung, auch seitens des Landes. Während eines Besuchs beim Kinderschutzbund, Kreisverband Westerwald / Ortsverband Höhr-Grenzhausen, informierte sich Jenny Groß insbesondere über die vielfältigen Angebote für Schul- und Kita-Kinder, die ausgeweitet und ergänzt worden sind.
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Zu Besuch in der Stadtbibliothek Montabaur
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Zu uns kommen Menschen jeder Altersgruppe
Bücher, DVDs, Brettspiele, Hörspiele, Comics und vieles mehr - dies alles gibt es in der Stadtbibliothek Montabaur, ein herrlicher Ort des multimedialen und klassischen Treffens. „Die klassische Bibliothek ist längst überholt und zu einem Ort des Stöberns und Entdeckens von unterschiedlichen Medien und Rubriken geworden,“ stellt die Abgeordnete Jenny Groß fest und erfreut sich der stets wachsenden Zahl an ausleihbaren Medien wie Büchern. „Im Zuge von Corona ist auch die Auswahl der Lernbücher für Schüler gestiegen, Eltern wie Jugendliche kommen für Basiswissen wie Spezialwissen gerne vorbei und nutzen neben dem Internet auch die Bücher.
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Unser Wald in der Krise – Jenny Groß informiert sich über das Nasslager und die Folierung von Holzstämmen
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Stärkeres finanzielles Engagement vom Land notwendig
Dass in den vergangenen Jahrzehnten unser Wald Veränderungen unterliegt, ist offensichtlich. „Die Trockenheit und die damit ohnehin schon geschwächten Bäume kommen so nur schwer gegen den Borkenkäfer an. Die Bäume können sich bei normalen Bedingungen gegen den Borkenkäfer mittels einer Verharzung wehren. Allerdings bedarf es dafür ausreichend Feuchtigkeit. Ist diese Versorgung mit Wasser durch extreme Trockenheit nicht gegeben, kann der Baum kein Harz produzieren“, erläuterte Forstamtsleiter Friedbert Ritter. „Die Bäume sind damit dem Borkenkäfer schutzlos ausgeliefert!“, schilderte er die dramatische Konsequenz. Das Holz dieser Bäume...
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Jenny Groß MdL: #nahdran im Haus der Jugend
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Öffnung der Jugendeinrichtungen musste dringend erfolgen
Buntes und arbeitsames Treiben, Kinderlachen und glückliche Gesichter, sowohl bei den Betreuern, Künstlern als auch bei allen Kindern und Jugendlichen, die dort nicht nur zu Besuch sind, sondern das „Haus der Jugend“ als ihr zweites Zuhause ansehen und dort gerne ihre Zeit verbringen. Dieses Bild zeigte sich jüngst, als die Landtagsabgeordnete Jenny Groß zu Gast im Montabaurer Haus der Jugend war und sich mit Ivan Sudac, dem Leiter, und seinen Mitarbeitern unterhielt. „Wir sind froh...
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Kontakt:
02602 999 432
