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Brief aus Mainz - 27. Januar 2023

Brief aus Mainz - 27. Januar 2023
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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr werde ich mich der Bildungspolitik unseres schönes Bundeslandes intensiv widmen, denn die Bildung bzw. Ausbildung unserer Kinder ist meine Herzensangelegenheit.

Dabei sind Burnout, der eklatanteste Lehrermangel aller Zeiten, die tägliche Überlastung, zu große Klassen, immer mehr Anforderungen die den Schulalltag betreffen, Heterogenität, Inklusion, massive berufliche Belastungen, Integration, Schulverwaltung, Politik, Bürokratie, Krisenbewältigung, soziale Konflikte, Defizite der Schüler beim Lesen, Schreiben und Rechnen nur einige Punkte auf der Liste der akuten Probleme.

Zahlreiche Studien und Umfragen unter Schulleitungen und Lehrkräften haben in den letzten Wochen belegt, welche Herausforderungen seitens der im Bildungsbereich Beschäftigten als die drängendsten angesehen werden und der Personalmangel hat sich als das eklatanteste Problem herauskristallisiert.

Daher haben wir als CDU-Landtagsfraktion einen Antrag zum Thema Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufes gestellt und unsere Forderung nach der schrittweisen Einführung von A13 für Grundschullehrer erneuert.

Denn dem Lehrermangel kann man nur entgegnen, wenn der Beruf attraktiver wird und darunter zählt für uns auch die Besoldung. Meine gesamte Rede sowie die diesbezüglichen Forderungen der CDU-Fraktion können Sie hier (Link des Videos einfügen) anschauen.

Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Brief aus Mainz möchte ich Ihnen wieder einige Informationen und Einblicke geben und Ihnen über meine Termine in Mainz und im Wahlkreis berichten, denn der Januar war neben dem ersten Plenum für dieses Jahr auch mit Besuchen bei Unternehmen und mit zahlreichen Gesprächen mit Verbänden und Institutionen gespickt. Immer wieder wurden dabei die Energiekrise und der Fachkräftemangel als Herausforderungen thematisiert.

Erfreulich sind auch die vielen Fastnachtsveranstaltungen und die traditionellen Neujahrsempfänge- und Konzerte, die in diesem Jahr wieder stattfinden.

Herzliche Grüße
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Landtagsabgeordnete Jenny Groß im Dialog mit Vertretern der Tafeln

Besuch Tafel 2023 545

Eine demokratische Gesellschaft lebt vom Engagement des einzelnen Menschen bzw. des einzelnen Bürgers. Ob in Parteien oder in den vielfältigen karitativen Organisationen und Hilfsorganisationen, wie den Tafeln, hier Initiative zu zeigen ist unerlässlich.

Dabei ist es auch wichtig, dass sich Parteien und Parlamentarier umfassend über die Arbeit der Hilfsorganisationen und karitativen Einrichtungen informieren. Daher lud die Westerwälder-Landtagsabgeordnete Jenny Groß Vertreter der Westerwälder Tafeln zu einem Besuch des Mainzer Landtages während des Plenums im Dezember ein, um sich über die allgemeine Situation der Tafeln in einer Zeit von Preissteigerungen und Lebensmittelteuerungen auszutauschen.

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Besoldung für Lehrkräfte an Grundschulen endlich auch in Rheinland-Pfalz verbessern

rede A13 545

A13 und E13 bis zum Ende der Legislaturperiode umsetzen - Rahmenbedingungen deutlich verbessern!

- Ein Videomitschnitt der Rede können Sie hier anschauen -
oder als PDF-Datei im Anhang finden.

„Einführung von A13“, Meine Rede am 26.01.2023

Lieber Herr Präsident/liebe Frau Präsidentin,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

unserem Bundesland gehen die Lehrer aus und die Landesregierung nimmt den Lehrermangel nicht ernst, so lautete sinngemäß der Titel der Rhein-Zeitung vom 19. Januar 2023. Selbstverständlich ist der Lehrkräftemangel keine Tatsache, die nur in Rheinland-Pfalz beklagt wird, doch so bilden wir hier im Land eine weitere Spitze des Eisberges, denn die Rahmenbedingungen für die Lehrerinnen und Lehrer sind schlicht nicht hinnehmbar und leider oft ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich täglich für die Bildung unserer Kinder einsetzen - und oft auch sind es genau diese schlechten Rahmenbedingungen, die die Lehrerinnen und Lehrer veranlassen, den Beruf zu wechseln oder das Bundesland zu tauschen. Hessen rief zu Jahresanfang die Bezahlung nach A13 aus und was machen wir? Hoffentlich nach unserem CDU Antrag das Richtige und Sie stimmen für unseren Antrag!

Wieder einmal führen wir in diesem Hause eine Debatte rund um die Situation der Schulen und vor allem um die Situation unserer Lehrkräfte.

Um es vorweg zu sagen, es gilt den Beruf des Lehrers und die unglaubliche Arbeit und das Engagement der Lehrkräfte wertzuschätzen und dem Lehrerkollegium an dieser Stelle mehr als deutlich zu danken.

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Plenarinitiativen der CDU im Januar

plenum 2023 01 545

In der ersten Plenarsitzung des neuen Jahres stellte die CDU Landtagsfraktion vier Anträge. Das große Thema war in der aktuellen Debatte „Gewachsene Veranstaltungskultur in Rheinland-Pfalz bewahren”, ein derzeit allseits breit diskutiertes Feld im Ehrenamt. Hier schlugen wir u.a. vor, dass das Land einen Hilfsfonds auflegt, in dem Veranstalter unterstützt werden, die aufgrund der gestiegenen Kosten Veranstaltungen absagen müssen.

Im ersten großen Antrag ging es um die Erhöhung der Besoldung für die Grundschullehrerinnen- und Lehrer. „Besoldung für Lehrkräfte an Grundschulen endlich auch in Rheinland- Pfalz verbessern – A13 und E13 bis zum Ende der Legislaturperiode umsetzen – Rahmenbedingungen deutlich verbessern! “ Unser Petitum ist klar: In RLP herrscht ein eklatanter Lehrkräftemangel, die Herausforderungen für sie haben sich in den letzten Jahren massiv geändert und hinzukommt, dass wir sie mit unserem Antrag mehr wertschätzen möchten. In Hessen wird A13 ab Sommer bezahlt, RLP zählt zu den letzten vier Bundesländern, die sich bisher verweigern. Wir möchten die Rahmenbedingungen verbessern. In einem vier Schritte Modell können wir zumindest den monetären Bereich verbessern.

Bei der Aussprache zur Großen Anfrage „Notarztstandorte und Notfallbehandlung in Klinken“ ist uns wichtig einmal mehr zu verdeutlichen, wie verheerend die Lage der Notarztstandorte ist. Viele Orte sind bereits heute nicht mehr in der Lage, rund um die Uhr Patienten zu versorgen.

Ebenso wurde die Große Anfrage zu „Energieeinsparungen der öffentlichen Hand“ von uns beantragt. Fakt ist: es gibt bis heute kein Monitoring, wieviel das Land wirklich einspart. Wir schlagen vor: Photovoltaikanlagen auf jedes Landesdach.

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Besuch bei Interbau Blink in Ransbach-Baumbach

interbau 2023 545

Landtagsabgeordnete Jenny Groß und Europaabgeordneter Ralf Seekatz gemeinsam zu Besuch bei Interbau Blink

CDU-Abgeordnete sprechen sich für Entlastung der Unternehmen aus

Der Wohlstand in unserem Land wird in erster Linie von kleineren und mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern mit all ihren Mitarbeitern generiert, die vielleicht nicht immer im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen. Dies zeigte noch einmal der Besuch des CDU-Europaabgeordneten Ralf Seekatz und der CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß bei der Keramikfirma Interbau Blink, einer der größten deutschen Keramikfirmen. Dies liegt unter anderem auch an den innovativen Produktionsverfahren, wie beim Besuch offenbar wurde: Die Firma in Ransbach-Baumbach ist deutschlandweit die einzige, die großformatige Keramikfliesen herstellen kann.

Bei dem Firmenbesuch informierten sich die CDU-Politiker nicht nur über Produktion und technische Abläufe, sondern insbesondere über die aktuellen Probleme der Keramikbranche, welche den Geschäftsführern Michael Dickopf und Olaf Mayer am Herzen lagen. So ging es in erster Linie um die immer noch akute Gas- und Energiekrise infolge des russischen Angriffskrieges. Trotz der politischen Gegenmaßnahmen der Europäischen Union und auch der Bundesregierung im vergangenen Jahr gebe es immer noch große Probleme, gerade für Unternehmen der Keramikbranche, so Michael Dickopf. Aus diesen Gründen habe man auch gemeinsam mit weiteren Firmen einen gemeinsamen Appell an die Politik gerichtet.

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Besuch bei Munsch Chemie Pumpen GmbH in Ransbach-Baumbach

munsch 2023 545

Bei der Firma Munsch Chemie Pumpen GmbH in Ransbach-Baumbach sprachen die Parlamentarier über das geplante Lieferkettengesetz

Das EU-Lieferkettengesetz wird von vielen für gut befunden. Aber was bedeutet der bisherige Vorschlag in der Praxis? Um dies näher zu erfahren, besuchten die beiden CDU Politiker, Jenny Groß MdL und Ralf Seekatz MdEP die Firma Munsch in Ransbach-Baumbach. Dort produziert der mittelständische Konzern Pumpsysteme für verschiedenste Industriesegmente.

Hier diskutierten die Abgeordneten Jenny Groß und Ralf Seekatz mit Geschäftsführer Stefan Munsch über das EU-Lieferkettengesetz. Diese Richtlinie legt fest, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer des europäischen Binnenmarktes in Zukunft verpflichtet sind, die Sozial- und Umweltstandards ihrer Lieferanten und der gelieferten Rohstoffe und Produkte strenger zu überwachen. Aber auch wenn die Zielsetzung ehrenwert sei, so Ralf Seekatz, so gehe das Gesetz doch an der Realität insbesondere des Mittelstandes vorbei und drohe in seiner gegenwärtigen Formulierung zu einer großen Belastung zu werden. „Das bisherige Gesetz trifft auch sehr viele deutsche und europäische Mittelständler. Für viele dieser kleineren und mittleren Betriebe ist das Lieferkettengesetz ein bürokratischer Albtraum, der in einer Zeit vieler Krisen die Unternehmen zusätzlich belasten wird.“

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Jenny Groß zu Besuch in der 3. und 4. Klasse der Grundschule Niederahr

Grundschule Niederahr 2023 545

Die Dritt- und Viertklässler der Grundschule Niederahr begrüßten die heimische Landtagsabgeordnete Jenny Groß unisono mit „Guten Morgen Frau Groß“, die sich bei dieser Begrüßung gleich an ihre Zeit als Lehrerin zurückerinnerte.

Die CDU-Politikerin war Mitte Januar zu Besuch in der Grundschule, die als eine von drei Grundschulen deutschlandweit an dem Projekt „Draußenschule“ teilnahm und damit über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist.

Die Schulkinder befragten Jenny Groß nach ihrer Arbeit als Landtagsabgeordnete, wie ein typischer Tag bei ihr aussehe und was sie an ihrem Job besonders gerne mag. „Die Bildung ist und bleibt meine Herzensangelegenheit“, antwortete Groß und frage die beiden Klassen wiederum nach deren Lieblingsfächern bzw. aktuellen Projekten.

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Auftakt in die Fastnachtssession

fastnacht 2023 545

Eine grandiose Auftaktveranstaltung in die Fastnachtssession erlebten wir am Samstagabend in Höhr-Grenzhausen bei KG Grau-Blau. Fulminante Beiträge, ob Tanz, Solovorträge a la der Akrobat der Wörter oder der Protokollant, Gruppenbeiträge oder Musik, alles war erste Sahne, besser hätten wir nicht nach der coronabedingten Pause wieder starten können. Allen wünsche ich eine herrliche Session mit viel Freude vor, auf und hinter der Bühne! Helau!

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Ahmadiyye Muslim Jamaat besuchen Jenny Groß MdL

Besuch AMJ 545

„Im Dialog – miteinander“ - ist ein Motto, das sich die Ahmadiyye Muslim Jamaat (AMJ) auf die Fahnen geschrieben hat. Ihren Worten ließen sie Taten folgen und besuchten die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß in der vergangenen Woche in ihrem Wahlkreisbüro in Montabaur.

Die Religionsgemeinschaft der AMJ ist eine von derzeit 73 Abspaltungen innerhalb der muslimischen Glaubensgemeinschaft, ihren Ursprung hat sie in Indien, die meisten Anhänger in Pakistan. Dort allerdings werden sie als sogenannte Reformgemeinde verfolgt und unterdrückt, manchmal wegen ihres Glaubens sogar getötet.

Eine hervorragende Bildung, bereits im Kindesalter beginnend, ist ihnen äußerst wichtig. Gegründet wurde die AMJ in Deutschland vor genau 100 Jahren, was natürlich gebührend gefeiert werden soll.

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www.jenny-gross.de
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